Mittwoch, 22. Februar 2017

Auckland


So wird man gerne wach!


Gleich am ersten Morgen muss ich früh raus, nehme an einem Ausflugsprogramm "Auckland und Skytower" teil. Die wesentlichen Plätze werden angefahren.          
Auf den Skytower bringt uns ein superschneller Lift auf zur Aussichtsplattform des mit 328m höchsten Fernsehturms der südlichen Hemisphäre. Tagelang hat es in Auckland geregnet, heute kommt die Sonne durch.

   Blick zur Brücke 

   Blick zum Hafen 

   Blick zur Townhall

Im alten Hafenviertel entsteht gerade eine Waterfront mit Geschäften und Lokalen, wie es in verschiedenen Hafenstädten angesagt ist.


Von 2 rostigen Zahnrädern aus, die man dekorativ aufgestellt hat, hat man einen guten Blick auf die große Hafenbrücke. Diese kann, wie die anderen Straßen der Stadt, kaum noch den Verkehr bewältigen.


Einen Aussichtspunkt steuern wir noch an,


bevor es in das Auckland- Museum geht, das die Einheimischen wegen seiner Bauweise Akropolis nennen.






Der Ausflug war interessant und an meine Übermüdung angepasst. Besser aber hätte ich ihn mit einem Hopp-on Hop-off Bus alleine gestaltet.
Die Gelegenheit ist ja nicht vollends verpasst. Nach dem Mittagessen verbiete ich mir den Mittagsschlaf und buche lieber eine Fähre nach Devonport. 


Keine Viertelstunde braucht das Boot, und schon bin ich in einer Art Paradies gelandet. 
Das Städtchen ist bekannt für seine vielen historischen Gebäude. In subtropischer Umgebung reiht sich ein englisch aussehendes Häuschen an das andere. 



Rundum gepflegte Gärten mit üppigem Pflanzenwuchs. Vieles blüht in prächtigen Farben.




Mit einem Ehepaar, das es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht hat, komme ich ins Gespräch. 
In einem Supermarkt versorge ich mich mit Wasser, und dann schleiche ich den Serpentinenweg hoch zum einem Aussichtspunkt.
Von dort aus hat man einen tollen Blick auf die Stadt und in alle anderen Richtungen.



Der Abstieg ist weniger schweißtreibend.
Im historischen "The Esplanade Hotel" 


genehmige ich mir einen Kaffee und komme gleich ins Gespräch mit dem netten deutschen Mädel, das als Bedingung arbeitet. 
Danach mit einer älteren Lady in Pink, die, wie sich herausstellt, aus München stammt. Sie lebt seit 40 Jahren hier und hat keine Sehnsucht nach ihrer alten Heimat.


Zurück in Auckland erkunde ich noch kurz die Hauptstraße, die Queen Street, bevor ich ziemlich erledigt zurück auf das Schiff zurück schleiche.

   der historische Bahnhof 


   Lokal mit Jazz auf dem Balkon 



Abends ist die obligatorische Rettungsübung angesagt.


Danach verlässt die Artania Auckland.


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